Unihalle - Sanierung oder Neubau?

Hab gedacht, der Artikel könnte für den BHC durchaus interessant sein:
Dass sich der BHC - vorausgesetzt einer Etablierung in der ersten Liga - mit der Machbarkeit eines neuen Hallenprojektes beschäftigt, pfeifen ja nun die Spatzen von den Dächern. Insofern wäre man gut beraten, den BHC mit ins Boot der Entscheidung zu holen. Davon würden alle irgendwo profitieren: Die Stadt Wuppertal, deren Risiko für die Immobilie geringer wird, die Universität, die mit einem Hauptnutzer BHC eine Arena besser vermarkten könnte und der BHC, der das Projekt vielleicht einfacher stemmen könnte indem man sich dran hängt.
Die andere Alternative wäre, dass sich der BHC unter Umständen in ein, zwei Jahren nach einem anderen Standort umsieht und die sanierte, aber immer noch fürchterlich verwinkelt konstruierte Unihalle im Regen steht. Denn derzeit nehmen viele Besucher aufgrund des Booms und der Euphorie die schlechte Sicht in der Unihalle noch zähneknirschend in Kauf und erfreuen sich an der Atmosphäre. Ausruhen sollte man sich darauf allerdings nicht.
Ich habe allerdings wenig Hoffnung, dass dabei eine sachliche Entscheidung rauskommt. Denn immer wenn die Politik mitmischt geht es letztendlich vordergründig um Pöstchen, Macht und Wählerstimmen.
http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/wuppertaler-uni-halle-sanierung-oder-abriss-1.864887
Dass sich der BHC - vorausgesetzt einer Etablierung in der ersten Liga - mit der Machbarkeit eines neuen Hallenprojektes beschäftigt, pfeifen ja nun die Spatzen von den Dächern. Insofern wäre man gut beraten, den BHC mit ins Boot der Entscheidung zu holen. Davon würden alle irgendwo profitieren: Die Stadt Wuppertal, deren Risiko für die Immobilie geringer wird, die Universität, die mit einem Hauptnutzer BHC eine Arena besser vermarkten könnte und der BHC, der das Projekt vielleicht einfacher stemmen könnte indem man sich dran hängt.
Die andere Alternative wäre, dass sich der BHC unter Umständen in ein, zwei Jahren nach einem anderen Standort umsieht und die sanierte, aber immer noch fürchterlich verwinkelt konstruierte Unihalle im Regen steht. Denn derzeit nehmen viele Besucher aufgrund des Booms und der Euphorie die schlechte Sicht in der Unihalle noch zähneknirschend in Kauf und erfreuen sich an der Atmosphäre. Ausruhen sollte man sich darauf allerdings nicht.
Ich habe allerdings wenig Hoffnung, dass dabei eine sachliche Entscheidung rauskommt. Denn immer wenn die Politik mitmischt geht es letztendlich vordergründig um Pöstchen, Macht und Wählerstimmen.