Moin zusammen.
Es tut mir ja leid - aber ich muss das Thema mal anschneiden.
Vorab: Ich nutze es nicht, meine Anfahrt ist dann doch etwas weiter. Wenn die Kosten wirklich verdoppelt sind, ist die Einstellung auch nur folgerichtig und der Service war bisher "add on" - von daher beschwere ich mich sicher nicht grundsätzlich über die Einstellung.
Es bleiben aber leider mal wieder Fragen.
Kannte man die Budgetplanung nicht vorher? Musste das so kurzfristig sein, wo Leute sich (bei ausverkauftem Spiel!!) eventuell drauf verlassen haben?
Wieso können die Wuppertaler Stadtwerke den exakt gleichen Service für andere Preise anbieten?
Wieso enden Absprachen/Verträge MITTEN in der Saison? Und auch nicht zum Kalenderjahr, sondern 3 Wochen vorher?
Vielleicht habe ich ja ein erhöhtes Informationsbedürfnis.... aber wäre ich Betroffener hätte ich mir dann zumindest, neben Infos, eine andere Kommunikation der Marke "Tut uns sehr leid, vor allem auch wegen der Kurzfristigkeit, aber wir können nicht anders, weil...." gewünscht, statt lapidar "Kosten gestiegen, ab morgen fährt nix mehr. Bumms." Aber gut. Die Fahrplanauskunft war da sicher der richtige Ansatz und gut gemeint, aber bei kurzfristig zwei Stunden mehr Aufwand hätte man wenigstens mal "Sorry" sagen können.
